Schon als kleines Mädchen war ich sehr fasziniert von "Alice im Wunderland". Bei dieser Geschichte konnte ich meinen Fantasien freien Lauf lassen. Die Bilder in meinem Kopf waren immer sehr farbig und pompös. Als dann der Film mit Johnny Depp im Kino anlief, sass auch ich mit einer Tüte Popcorn in den Bänken und gab mich dem Film hin. Er hat mich überhaupt nicht enttäuscht.
In etwa sechs Wochen steht nun der Geburtstag von Mia an. Sie wird neun Jahre alt und liebt wie ich, Märchen über alles. Da Mia etwas sehr spezielles ist, bekommt sie von mir auch eine sehr spezielle Torte. Ja genau, Alice im Wunderland.
Da die Dekorationen aus Modellierfondant gemacht werden, kann ich die schon ohne Probleme vorbereiten und trocknen lassen. Als erstes habe ich mich den Rosengesichter in zartem Gelb und Pink gewidmet. Von der pinken Farbe bin ich aber sehr enttäuscht. Sie ist bei weitem nicht so schrill, wie Pink sein sollte. Aber seht selber.
Das Modellieren von den kleinen Gesichtchen ist schon eine filigrane Sache. Ich habe mehr als nur einen Versuch gebraucht, bis ich einigermassen zufrieden war.
Für die Blütenblätter habe ich die zwei grössten Five Petal Cutter benutzt. Je grösser die Blätter sein sollten, umso dicker habe ich die Paste ausgewallt, damit ich sie grösser ausdünnen konnte. Das hat prima funktioniert. Für die ersten zwei Blütenkränze habe ich Blütenblätterkränze um das Gesicht gelegt, wie beim Herstellen einer normalen Rose. Danach schnitt ich aber die Segmente auseinander und dünnte jedes einzelne Blatt aus, rollte es ein und legte es auf einen Löffel zum trocknen. Nach dem Antrocknen der Blätter arrangierte ich sie überlappend zu einem Kreis, der immer kleiner wurde. In der Mitte kam noch das Gesicht mit den zwei Reihen Blätter rein und fertig. Hier bei Ron könnt ihr sehen, wie ich das meine.
Das Gesicht der Rose modellierte ich im ursprünglichen Farbton. Ebenfalls die zwei ersten Blütenkränze. Danach mischte ich immer wieder weisse Paste unter den noch vorhandenen Rest, im Verhältnis 50:50. Die so entstandenen Farbabstufungen beleben die Rosengesichter sehr.
In etwa sechs Wochen steht nun der Geburtstag von Mia an. Sie wird neun Jahre alt und liebt wie ich, Märchen über alles. Da Mia etwas sehr spezielles ist, bekommt sie von mir auch eine sehr spezielle Torte. Ja genau, Alice im Wunderland.
Da die Dekorationen aus Modellierfondant gemacht werden, kann ich die schon ohne Probleme vorbereiten und trocknen lassen. Als erstes habe ich mich den Rosengesichter in zartem Gelb und Pink gewidmet. Von der pinken Farbe bin ich aber sehr enttäuscht. Sie ist bei weitem nicht so schrill, wie Pink sein sollte. Aber seht selber.
Das Modellieren von den kleinen Gesichtchen ist schon eine filigrane Sache. Ich habe mehr als nur einen Versuch gebraucht, bis ich einigermassen zufrieden war.
Für die Blütenblätter habe ich die zwei grössten Five Petal Cutter benutzt. Je grösser die Blätter sein sollten, umso dicker habe ich die Paste ausgewallt, damit ich sie grösser ausdünnen konnte. Das hat prima funktioniert. Für die ersten zwei Blütenkränze habe ich Blütenblätterkränze um das Gesicht gelegt, wie beim Herstellen einer normalen Rose. Danach schnitt ich aber die Segmente auseinander und dünnte jedes einzelne Blatt aus, rollte es ein und legte es auf einen Löffel zum trocknen. Nach dem Antrocknen der Blätter arrangierte ich sie überlappend zu einem Kreis, der immer kleiner wurde. In der Mitte kam noch das Gesicht mit den zwei Reihen Blätter rein und fertig. Hier bei Ron könnt ihr sehen, wie ich das meine.
Das Gesicht der Rose modellierte ich im ursprünglichen Farbton. Ebenfalls die zwei ersten Blütenkränze. Danach mischte ich immer wieder weisse Paste unter den noch vorhandenen Rest, im Verhältnis 50:50. Die so entstandenen Farbabstufungen beleben die Rosengesichter sehr.